Konsole: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Mediawiki Ferdinand Gruber
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== Farben ==
dircolors -p > ~/.dircolors
Es wird eine Datei erzeugt, die man bearbeiten kann
nano ~/.dircolors
Folgende Zeile in <tt>~/.bashrc</tt> eintragen:
eval "$(dircolors -b ~/.dircolors)"
Dann <tt>~/.bashrc</tt> neu einlesen
source ~/.bashrc
Nun werden die neuen Farben beim Öffnen des Terminal Emulators angewendet.
Nähere Infos siehe https://wiki.ubuntuusers.de/dircolors/
== Konsole Lesezeichen ==
== Konsole Lesezeichen ==
Hat man im Terminalprogramm Konsole Lesezeichen angelegt, so finden sich diese abhängig von der Desktop Umgebung hier:
Hat man im Terminalprogramm Konsole Lesezeichen angelegt, so finden sich diese abhängig von der Desktop Umgebung hier:
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== Konsole Profile ==
== Konsole Profile ==
Die Profile finden sich im gleichen Verzeichnis in je einer Datei mit der Endung <tt>.profile</tt>
Die Profile finden sich im gleichen Verzeichnis in je einer Datei mit der Endung <tt>.profile</tt>
  cd ~/.local/share/apps/konsole/
  cd ~/.local/share/konsole/
  # Beispiel
  # Beispiel
  MyShell.profile
  MyShell.profile

Aktuelle Version vom 13. Dezember 2025, 10:19 Uhr

Farben

dircolors -p > ~/.dircolors 

Es wird eine Datei erzeugt, die man bearbeiten kann

nano ~/.dircolors

Folgende Zeile in ~/.bashrc eintragen:

eval "$(dircolors -b ~/.dircolors)"

Dann ~/.bashrc neu einlesen

source ~/.bashrc

Nun werden die neuen Farben beim Öffnen des Terminal Emulators angewendet.

Nähere Infos siehe https://wiki.ubuntuusers.de/dircolors/

Konsole Lesezeichen

Hat man im Terminalprogramm Konsole Lesezeichen angelegt, so finden sich diese abhängig von der Desktop Umgebung hier:

~/.kde4/share/apps/konsole/bookmarks.xml
~/.local/share/apps/konsole/bookmarks.xml

Konsole Profile

Die Profile finden sich im gleichen Verzeichnis in je einer Datei mit der Endung .profile

cd ~/.local/share/konsole/
# Beispiel
MyShell.profile

Das Profil für die Root Shell befindet sich in dieser Datei:

"/usr/share/konsole/Root Shell.profile"

Eventuell Rechte ändern

cd /usr/share/konsole/
chown <username> *.profile